Struktur

• individuell eingerichtete farbenfrohe Gruppenzimmer
• verschiedene funktional gestaltete Spielorte für teiloffene Arbeit
• großer naturnaher Gartenbereich für Krippe, Kindergarten und Hort

„Die Kinder brauchen uns nur kurze Zeit, aber in dieser Zeit brauchen sie uns dringend“

Caroline Pratt

Pädagogische Inhalte

Wir verstehen unsere Kindertagesstätte als einen Raum, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, unterschiedliche Bildungsangebote und verschiedene spezifische Aktivitäten wahrnehmen zu können.
Es ist uns wichtig, dass Kind dort in der Entwicklung abzuholen, wo es steht und ganzheitlich zu fördern. Kinder wollen die Dinge nicht nur anschauen oder darüber reden – sie wollen sie anfassen, schmecken und befühlen, daran riechen, damit experimentieren.

Eine liebevolle, partnerschaftliche und von Vertrauen geprägte Umgebung ist sehr wichtig, hier kommt insbesondere den Pädagogen eine besondere Rolle zu. Ihre Aufgabe ist es, die Mädchen und Jungen zu beobachten und auf ihrem Weg zu begleiten.
Wir orientieren uns an den pädagogischen Leitzielen des sächsischen Bildungsplans.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern spielt für unser Team eine wichtige Rolle. Wir sehen Eltern als Partner und Mitwirkende an der pädagogischen Arbeit mit ihren Kindern an. Deshalb greifen wir gern ihre Ideen sowie deren Initiativen zur Umsetzung auf.

In unserer Kita nimmt die altersintegrierte Sprache neben unseren konzeptionellen Schwerpunkten einen großen Raum ein. Die Umsetzung  beginnt am ersten Tag des Einrichtungsbesuches.  Es erfolgt nicht losgelöst von, sondern verknüpft mit den täglichen Angeboten quer durch den Bildungskanon der Kita , z.B. eingebettet in musikalische Aktivitäten oder naturwissenschaftliches Forschen.

Die pädagogischen Fachkräfte werden, von einer zusätzlich zum gesetzlichen Schlüssel agierenden Fachkraft, angeleitet und unterstützt.

Die fachliche Beratung wird trägerübergreifend von der Fachberaterin des Sprachprojektes übernommen.

Kooperation

Wir pflegen gute Kontakte zu den Lebensräumen, der Wohnungsgesellschaft, dem Wochenkurier, Feuerwehr, Firmen, Ärzten, Ämtern, vielen Vereinen, Grundschulen und vor allem unseren Eltern, um uns in partnerschaftlicher Beziehung gemeinsam für das Wohl der Kinder zu engagieren.